Raum und Kunst

Zwischen Decke und Fußboden ist eine Wand mit Oberlicht mit großen grafischen Farbfeldern in weiß, schwarz und gelb zu sehen. Davor eine Treppe in schwarz und mit Glasverkleidungen diagonal im Bild. Darunter steht ein roter Feuerlöscher auf dem Boden.

Wir waren im Mannheimer Kunstverein (MKV) bei einer Ausstellung von Christoph Niemann. Seine Grafiken und Bilder fand ich schon lange sehr gut. Die Folge über ihn bei Netflix „Abstract – The Art of Design“ ist empfehlenswert. Und ich folge ihm auf Insta. Immer wieder sehr gute und einfallsreiche Sachen. Das Internet bietet viel davon, falls es interessiert.

Was ich aber fast noch sehenswerter fand als die Grafiken selbst (die kannte ich tlw. ja schon), war der ganze Raum im MKV. Die Ausstellung hat den Titel „Kontrast“ und das hat man unter Einbeziehung der Wände und des Bodens voll ausgereizt. Nicht nur Kunst im Raum, sondern Raum als Kunst.

Dass heutzutage jeder immer ein fotografierendes Handy dabei hat und soziale Medien als Werbung erkannt wurden, hat für Fotografierende den Vorteil, dass man beim Zücken einer Kamera in Museen o.ä. oft nicht mehr angeraunzt und verwiesen wird. Und weil das so ist, gebe ich hier vier Fotos zum Besten.

Eine in Quadrate unterteilte und beleuchtete Decke. Davor ein schwarzer Pfosten mit einem gekrümmten Spiegel, in dem man mehr von der Decke sieht und Teile der Ausstellung erahnt.
Eine gelbe Wand mit drei Bildern in schwarz-weiß. Darüber eine in Quadrate unterteilte und beleuchtete Decke Davor ein schwarzer Pfosten mit einem gekrümmten Spiegel, in dem man große Teile der Ausstellung, insbesondere den in schwarz-weiß bemalten Fußboden sieht.
Nahaufnahme eines gekrümmten Spiegels, in dem man Teile einer Ausstellung und den in gelb, schwarz und weiß grafisch gestalteten Raum und den Fotografen sieht.

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