Koprieren. Ein schönes Wort, an dem ich oft vorbeikomme. Wenn ich es noch öfter lese, werde ich überzeugter, dass es so richtig ist.
Keine Häme. Man lacht auch gerne über meine Wortfindungen in anderen Sprachen.
Koprieren. Ein schönes Wort, an dem ich oft vorbeikomme. Wenn ich es noch öfter lese, werde ich überzeugter, dass es so richtig ist.
Keine Häme. Man lacht auch gerne über meine Wortfindungen in anderen Sprachen.
Entdeckt und fotografiert von Joanna.
Wir finden, dass die Schreibweise passt und jeder versteht, was gemeint ist.
Keine Häme. Man lacht auch gerne über meine Wortfindungen in anderen Sprachen.
Aus einigen Quellen habe ich gehört, man solle sich die Endlichkeit des Lebens bewusst machen. Um besser über Prioritäten nachdenken zu können.
Zuletzt deutlich in einem Podcast, in dem das Ausrechnen anhand der durchschnittlichen Lebenserwartung empfohlen wurde.
Männer haben in Deutschland eine durchschnittliche Lebenserwartung von ca. 80 Jahren. Hier unterscheiden sich die Angaben, die 79 wird auch gerne genannt. Steigt ja langsam mit zunehmendem Wohlstand und Versorgung im Land. Hat natürlich auch viel mit dem eigenen Lebenswandel zu tun.
Wenn ich die 80 nehme und laut aussage, dass ich gerne den Durchschnitt erreichen würde, dann habe ich heute 71,56% meines Lebens hinter mir.
Mhm. Was mir das sagt, muss ich noch reifen lassen.
Und weil ich das ordentlich in LibreOffice Calc verformelt habe, kann ich mir das ja öfter und immer aktuell anschauen, wenn mir danach sein sollte.
Montag. Das Spiel um die die größte Nervigkeit zwischen „11 Kilometer Arbeitsweg mit Rad und Wind“ und „Besprechungen bei der Arbeit“ ging 0 : 1 aus. Abends „The Dressmaker“ im Original gesehen. Für einen Film aus der Reihe „ehefraugeeignet“ fand ich ihn erstaunlich unterhaltsam.
Übrigens bei filmfriend angeschaut, dem Streamingportal für Bibliotheksnutzer in D, AT, CH, LU. Kostenlos, wenn man sich mit den Daten einer geeigneten Bücherei anmelden kann.
Hätten wir gerne am Wochenende davor gemacht, aber da es eher die Regel ist, dass die Datenbank der Bibliothek freitags die Grätsche macht und erst wieder am Montag jemand gewillt ist, den Resetknopf zu drücken, ging dies und das Ausleihen von E-Books mal wieder nicht.
Dienstag. Geburtstag des Vaters. Lachen gab es bei unserem Besuch, aber auch viel Trauer. Emotional schwierig. Wohl für alle. Der Abend war „gedämpft“.
Mittwoch. Internetrecherche, ob es wieder bezahlbare und lieferbare Analogfilme für meine alten Kameras gibt. Nö.
Bin dankbar, dass WordPress kostenlos ist. Und natürlich müssen die irgendwie Geld verdienen. Aber so langsam blicke ich nicht mehr durch, was da alles über Jetpack kostenlos oder mit Abo beworben wird. Mit ignorieren werde ich wohl noch eine Zeit durchkommen. Die ältere WordPress-App macht, wenn man nur bloggen will, zur Zeit genau das, was die neue Jetpack-App auch macht. Aber in der erstgenannten App wird der Umzug von Funktionen in die zweitgenannte App angekündigt. Warum gibt es überhaupt zwei Apps vom selben Anbieter? Wird ein Schritt Richtung Abschaltung sein.
Donnerstag. Geschichte aus dem Supermarkt. Ein Mann in meinem Alter, aber wohl nicht hiesigen Dialektgebiet aufgewachsen, fragt mich „Was ist Blaubeeren?“ In seiner Hand ein klassischer Einkaufszettel, Kuli auf Karopapier, in wohl weiblich runder und deutlicher Schrift u.a. das Wort „Blaubeeren“, auf das er jetzt zeigt. Ich zeige auf die eher kleine Plastikverpackung mit Heidelbeeren, vor der er steht. „Ich mir gedacht, aber 4,99 €. Nicht gut.“
„Ja, ist halt jetzt keine Zeit für Früchte.“
„Dann ich sage Frau, gibt’s nicht.“
Habe mir aus Spaß überlegt, ob ich geflunkert hätte, dann die Geschichte zuhause erzählt. Meine Frau sagte erstaunlicherweise, dass sei die beste Lösung.
Freitag. Eine Führung für Schweizer Kollegen im Betrieb übernommen. Am Ende einen Caran d‘ Ache Kugelschreiber bekommen. Die haben sich über mich erkundigt? Volltreffer.
Abends Nachbarn aus dem daneben liegenden Haus zu Besuch. Ich denke, es hat allen geschmeckt. Und obwohl nicht alle Themen lustig waren, insgesamt witzig.
Samstag. Besuch mit Tochter bei meinem Vater. Durfte mit dem Transportrad eine Nähmaschine fahren. Andere durften Hosen kürzen. Alle durften reden. War nett.
Wieder ablehnende Bescheide der Krankenkasse zum Kümmern mitbekommen. Sechs Monate nach dem Trauerfall sind noch mehrere Krankenhausrechnungen wegen angewendeter, aber nicht vorhandener Wahlleistungsvereinbarung streitig.
Nachdem beim Hund der Tipp „einen Löffel Eierlikör geben“ gegen die Böller an Silvester nichts ausrichten konnte, jetzt CBD Öl in einem Laden in Ludwigshafen gekauft. Ich bin skeptisch. Test nächste Woche vorm Termin zum Trimmen. Aber ey, Eierlikör, CBD,… Er soll ja auch nicht leben wie ein Hund.
Kurz zu umgekrempelt, dann zur Kombüse. Schon wieder lecker.
Sonntag. Familienfrühstück. Okay, „nur“ mit 50% der Töchter, aber immerhin ein wenig wie früher. Dann Sport, laufen nach fast 2 Wochen Pause. Njä…
Das Beitragsfoto zeigt alte, abgebaute und gestapelte Fahrradständer am Strandbad Blies. Symbolbild, weil es auch neue Ständer gab, für die marode Radinfrastruktur. Ich lese einiges der Fahrradbubble aus der Region oder anderswo im Netz. Bin der Signalgruppe von QuadRadEntscheid, bislang nur lesend, beigetreten. Wut ist eine Kraft, die man nutzen kann. Das Aufbegehren erscheint mit trotzdem manchmal aussichtslos. Autofahrer sind viele Wähler.
Am Montag noch voller Elan mit dem Rad zu der einen Arbeitsstelle. 21 Kilometer Tagesstrecke. Am Dienstag 6,6 km laufen.
Krank werden oder nur müde sein? Das war der Rest der Woche die Frage. Vorbei. Aber unklar, was los war. Schön, wenn man Leuten beruflich aus dem Weg gehen kann, obwohl man unbeirrt weiter arbeitet, weil man sich sowieso vom Büro aus eingewählt hätte.
Habe mein Fremdeln mit Weiterbildungsveranstaltungen pausiert und mich für mindestens drei Workshops o.ä. angemeldet. Nach der ersten Veranstaltung, die ich mit „die drei Stunden waren nicht schlecht, haben mir aber nichts Neues gebracht“ zusammenfassen würde, hat meine Maushand gezuckt, um die nächsten Veranstaltungen wieder abzusagen. Ja, ja, nicht klugsch…, teilnehmen und schauen, ob was sinnvolles dabei hängen bleibt. Schon klar.
Den vierstündigen Stromausfall vom Freitagabend kann man nach meiner Meinung nochmal wiederholen. Wir kamen vom Essen aus Heidelberg ins dunkle Ludwigshafen und sind ohne schlechtes Gewissen direkt ins Bett. Dass die smarte Beleuchtung dummerweise kurz vor Mitternacht anging und der Gefrierschrank um Aufmerksamkeit piepte, hat der Erholung nur eine kurze Unterbrechung versetzt.
Das indische Restaurant in Heidelberg Kirchheim hat übrigens den Trend erkannt und nutzt ihn voll aus. Auch Gerichte mit Hackfleisch sind mit „vegan“ gekennzeichnet. Die richtigen veganen Speisen sind sehr lecker, man muss halt beim Bestellen denken oder auf Deutsch oder Englisch ein wenig diskutieren.
Der Mannheimer Verkehrsversuch endet. Ab Mitte März gilt wieder Auto vor Rad und Fußgänger. Bin skeptisch, ob die Geschäftsinhaber nach ihrer Jammerei der letzten Zeit, dass sie Umsatzeinbußen durch den Versuch hatten, demnächst von deutlicher Umsatzsteigerung durch Rückkehr von Parkern und Durchfahrern berichten können. Ich werde die Straße auf jeden Fall wieder meiden. Ist als Fußgänger wenig schön und mir als Radfahrer zu gefährlich. Mein Album „Die schönsten Beinaheunfälle“ ist noch aus der Phase vor dem Verkehrsversuch voll.
In letzter Zeit sehe ich als Radfahrer immer mehr rot blinkende Außenspiegel, die beim Abbiegen vor mir warnen. Die Autofahrer selbst scheinen dem Blinken nicht ganz so viel Aufmerksamkeit zu schenken.
Das zweite gegen ein drittes Display fürs Lastenrad kostenlos getauscht. Über das Zweite schrieb ich in Woche 3, dass es zwar funktionierte, aber die Uhr pro Tag eine halbe Stunde vor ging. Jetzt geht alles und die Uhr richtig. Habe ein wenig Bammel vor den nächsten Regenfahrten. Habe keine Lust, dass das von vorne los geht.
Zwei Filme auf Netflix gesehen. Oder wie es die 80plus-Bekannte, aus dem Baskenland stammend, sagt: auf „Nesseflicks“.
Erstaunlich unterhaltsam über die gesamten 2 Stunden 10 Minuten war Der denkwürdige Fall des Mr Poe. Erstaunlich wenig unterhaltsam war Wonder Woman 1984. Statt 2 Stunden und 31 Minuten hätte man einiges durch weglassen flotter gestalten können. Und das sage ich, der mit dünnen Superheldenstories oder sinnreduzierten Actionfilmen wenig Probleme hat.
Warum werden die Filme eigentlich immer länger? Wenn doch manchmal die Geschichte auf ein Blatt in DIN A4 passt.
Nicht am Unwichtigsten: Ein paar Mal geschafft, Sonne gegen Überstunden einzutauschen.
Im Nachhinein liegt die Woche für mich ziemlich im Nebel.
Zuhause schwedische Semlor mit nettem Besuch, das blieb vom Wochenanfang in Erinnerung. Selten so angenehm wenig von der närrischen Zeit mitbekommen.
Am Aschermittwoch in der Firmenzentrale zur Jagd nach Einsparungs-Euros angetreten. „Jetzt können Sie nach Hause fahren und morgen direkt mit dieser Aufgabe anfangen!“ Ja, klar, habe sonst keine dringenden Aufgaben im Rückstau und gar keine anderen Sonderaufgaben.
Am Freitag dann mittags Richtung Ulm gestartet. Endlich die Jubiläumsfeier eines Mitarbeiters nach der Coronaphase nachholen. Anfahrt und Übernachtung privat bezahlt. Der Mitarbeiter hat sich die Aufmerksamkeit definitiv verdient.
Es gab sogar für uns zwei vegane Hauptspeisen und Nachtisch zum Aussuchen. Der Jubilar und seine Frau haben die Balance Richtung Fleisch und Milch locker wieder ausgeglichen. Jeder nach seinem Willen. War für alle sehr lecker. Sehr aufmerksamer und professioneller Service im ganzen Hirsch in Finningen. Auch die Stimmung war sehr nett, so gar nicht nach steifem Jubiläum. Da freut sich doch auch der „Veranstalter“.
Am Samstag dann noch eine nette Stadtrunde durch Ulm gedreht. War kalt, aber trockener bzw. schneeärmer als gemeldet.
Mit dem Auto, also mit Stadtmobil, nach Finningen gefahren. Bequem und praktisch war es. Unterwegs gab es oft zähen Verkehr und mehrfach Stau. Wenn Dich die Vermeidung von Baustellen über Sinsheim lotst und dann Hoffenheim spielt bis Du vorbeikommst, dann kannst Du länger die Vorzüge von Individualverkehr oder öffentlichen Verkehrsmitteln abwägen. Ich hätte statt großer Freiheit im zuckelnden Auto in manchen Minuten doch den verspäteten Zug vorgezogen.
Beruf, ermüdend, lassen wir das.
Besser war das Wochenende in Frankfurt (zum Vergessen der Arbeit).
Stressfreie Anreise mit dem Zug. Sonst alles zu Fuß erreicht, da Hotel in der Innenstadt gewählt.
Einen Tag auf Zimmerreinigung verzichtet, gab zwei kostenlose Cocktails in der Hotelbar. Überlege, das System zuhause einzuführen. Noch weniger putzen, aber gut drauf.
Hotel hat super gepasst für uns. Ein Detail ist aber erwähnenswert. Das Licht in der Dusche und auch in der fensterlosen Toilette ging nur, wenn man die sechs Deckenstrahler über dem Bett eingeschaltet hat. Konnte man zwar insgesamt dimmen, aber auch die schwächste Stufe hätte den Partner geweckt. Sehen, was man tut oder schlafen lassen? Trotz Begeisterung für Technik sollte man bei deren Installation das Hirn einschalten. Würde mir wünschen, Architekt und Elektriker müssten mal eine Nacht das Zimmer teilen.
Insgesamt gut gegessen. Abends bei Vevay Kitchen gerade noch zwei Plätze im Eck ergattert. Mit bester Aussicht auf Gäste und Personal. Andere Bedeutung von „das Auge isst mit“. War unterhaltsam. Ich hatte nicht so gute Sicht, sehenswertes wurde aber live kommentiert.
Dann Brunch mit Reservierung bei Frau Nanna. Gut, wenn man eigentlich nicht so viel essen will, aber Frau einen dehnbaren Bund am Rock oder in meinem Fall einen stufenlos verstellbaren Gürtel hat.
Abends Zeil Kitchen. Unter anderem mit Hack-Pommes, also Pommes auf Hummus mit Fake-Hackfleisch (Beyond meat), wieder was erstaunlich leckeres entdeckt.
Warnhinweis: Wer beim Wort „vegan“ Blutdruck bekommt, braucht die drei Stellen eher nicht in die Suchmaschine tippen.
Wie viel Prozent der Bevölkerung können ohne Hilfe erklären, was in der Europäischen Zentralbank gemacht wird? Nicht viele. Und ich nicht.
In der Schirn Kunsthalle war Chagall ausverkauft, was uns erneut Niki de Saint Phalle bescherte. Ich war damit zufrieden. Nach Basel und Paris meine dritte Berührung. Die Kunstwerke sind nicht so fröhlich entstanden, wie ich ursprünglich mal dachte. Aber das Ansehen ist mir trotzdem eine Freude.
Reisen mit dem Zug haben u.a. den Vorteil, dass man trotz Grauburgunder und Sauvignon blanc noch nach Hause fahrtauglich ist. Weinbar nach Kunst, das rate ich Dir. Reimt sich nicht, war aber sehr angenehm und lecker.
Dadurch haben wir auch die Challenge, an dem Wochenende jeder närrischen Ansammlung aus dem Weg zu gehen, fast vollständig geschafft. Der Umzug auf 50 Meter Entfernung war erträglich.
Besprechung am Montag. Bis 18 Uhr. Ganz nach dem alten Spruch „Und wenn der Tag nicht reicht, nimm den Abend dazu.“ Es wird wieder umorganisiert werden.
Am Dienstag dann den Mitarbeitern reinen Wein eingeschenkt. Keine schlimmen Konsequenzen, trotzdem kein einfaches Thema. Doch bevor die Gerüchteküche brodelt.
Mittwoch Besprechung bis 18:30 Uhr (halbe Stunde früher aufgehört, wow!), Donnerstag Präsenz 130 Kilometer südlich.
Brauche mich nicht wundern, wenn der persönlich Akku am Freitag und Richtung Wochenende nur wenig Balken anzeigt.
Bosettis Woche mit Jörg Thadeusz beim Laufen gehört. Sinngemäße Formulierung, die nach dem Duschen noch präsent war: „Es ist sehr schwierig, gute Veränderungen voranzutreiben, ohne moralisch überheblich zu wirken“. Mir erscheint das „Wie“ oft komplizierter als das „Was“. „Problem, Lösung, fertig“ ist und bleibt schwierig.
Apropos Sport. Es gibt Wochen, da fliegt beim Laufen man. Und es gibt so was wie diese Woche. Immerhin habe ich mein selbst gesetztes Wochenziel gerade so geschafft. Das Radfahren im Sommer will „vorgelaufen“ werden.
Ich habe schon seit Jahren keinen einzigen Newsletter mehr bestellt. Aber beim Veloletter habe ich ich mal angemeldet. Weil die Mischung interessant aussieht. Und ich keinen Feed auf der Newsletterplattform finde. Genau, deswegen.
Im August 2021 wurde der neue Fernseher an neuer Stelle im Wohnzimmer aufgestellt. Quittungswissen. Erst in dieser Woche habe ich bemerkt, dass der Blu-Ray Player seitdem in einem Schrank nur Strom verbraucht, ohne einmal benutzt worden zu sein. Wahrscheinlich hat er über Wlan eine Selbsthilfegruppe für verwaiste, depressive Technik gegründet. Jetzt liegt er da, wartet auf eine Verwertung und macht mir Schuldgefühle.
Kumulation kurioser Kollegen in Besprechungen und einem Workshop erlebt. Spezialisten, die Fakten liefern sollen und in der Besprechung lieber darauf hinweisen, dass sich Dinge ständig ändern. Kollegen, die zu einem Workshop mit dem Titel „Zusammenarbeit“ anreisen, immer wieder austeilen und Trennendes benennen, um dann mit Workshopsprüchen doch das Erwünschte von sich zu geben und das Renitente vorm Chef zu übertünchen. „Bleibst Du noch für die Abschlusspizza?“ „Nein, ich verbringe meine Zeit nur mit Leuten, die ich mag.“ So viel zum Wir-Gefühl.
Deezer hat zum 31.01. mit ca. 14 Tagen Vorwarnzeit die Audiobook App eingestellt. Die Hörbücher sind zwar auch in der Haupt-App für die Musik vorhanden, aber man muss sich jetzt wohl Eselsohren in die Abschnitte der „Playlist“ machen. Oder halt woanders weiter hören, wenn man wieder Zeit hat. Bei manchen Büchern reicht vielleicht eine ungefähre Handlung. Oder manches Buch wird aufregender, wenn man Teile weg lässt?