Auf einer Radtour mit dem Ziel, das Hochwasser des Rheins anzuschauen, gab es den letzten Kaffee dieser Challenge. Ich muss schreiben „bei einem Kaffeefahrrad“, weil ich wegen des Namens nicht sicher bin. Wenn „Pacha Mama“ nicht die Kaffeefirma oder gar die Mutter Erde meint, dann könnte dies der richtige Name sein. Der Kaffee war auf jeden Fall sehr lecker und die nächste Zeit kann man einen solchen an mehreren Tagen der Woche am Mannheimer Stephanienufer bekommen. Direkt neben dem Denkmal, welches an Stéphanie de Beauharnais, Großherzogin von Baden und Adoptivtochter Napoléons, erinnert. Kaffeetrinken plus Recherche bildet.
Der Rhein ist übrigens mehr als drei Meter gestiegen und stellenweise hat das Land gegen das Wasser verloren. Im Stadtpark haben sich große Seen gebildet, mancher Uferweg ist weg und das vormittags geplante Frühstück nach dem Parkrun Neckarau fiel ins Wasser, weil das Restaurant im Rhein stand und nicht zu erreichen war.
Die Beiträge haben sich hier unter dem Schlagwort Coffeeneuring2023 gesammelt. Im ersten Beitrag ist zu den Regeln der Challenge verlinkt.
Das Formular ist inzwischen auch ausgefüllt, weil Challenge ist Challenge. Auf die Zusendung des Aufnähers habe ich verzichtet. Der angestrebte Minimalismus und die Frage, was ich damit tun will, haben zu der Entscheidung geführt. Ich war dabei und es hat Spaß gemacht.