Picture my Day-Day

Nahaufnahme einer Person, die mit einem Smartphone ein Foto von zwei Tassen Kaffee auf einem Tisch macht. Eine Hand hält das Telefon, während eine andere Person den Bildausschnitt auf dem Bildschirm berührt. Im Hintergrund sind unscharfe Kaffeetassen und ein Café-Setting zu sehen. Der Text 'Picture my Day #2025' ist oben links eingeblendet, und unten rechts steht der Hashtag '#pmdd2025'.

Schon sehr viele Jahre her, dass ich bei so einer Aktion mitgemacht habe. Gerade die Seite der Bloggerkonferenz entdeckt, ein Klick auf Forum, Mitmach-Aktion und da sind wir schon. Wer wissen will, was Picture my Day ist, kann hier klicken.

Dreigeteiltes Bild: Links ein Hund mit braunem, leicht lockigem Fell, der teilweise unter einer grauen Decke auf einem Bett liegt und entspannt aussieht. In der Mitte eine moderne Metallskulptur mit einer geometrischen, würfelartigen Struktur auf einer Rasenfläche vor einem Gebäude mit Glasfassade. Rechts ein Computermonitor, auf dem ein Online-Meeting mit zwei Teilnehmern zu sehen ist, deren Gesichter verpixelt wurden. Vor dem Monitor liegen zwei Füller und einige andere kleine Gegenstände auf einem Schreibtisch.

Ich kann nicht behaupten, dass der 28.02. der spannendste Tag in meinem Leben war. Aber das ist andererseits gut so und Regel ist Regel.
Morgens war wieder mal der Hund unter der Bettdecke. Warten bis die Zweibeiner bewusstlos sind oder erst gegen Morgen Zugang verlangen. Das ist im Alter sein Wintermodus geworden.
Auf der Hunderunde vor dem Frühstück das Kunstwerk vorm alten Hallenbad fotografiert.
Bei der Arbeit dann zwei Stunden am Tag der Resilienz teilgenommen. Habe eher kein Problem mit meiner Resilienz, aber ich freue mich trotzdem aufs Protokoll. Denn es wurden Dinge besprochen, die zu meinem durch „Transformation“ zur Zeit etwas dysfunktionalen Arbeitsalltag passen.

Dreigeteiltes Bild: Links ein Schreibtisch mit einem großen Monitor auf dem eine Präsentation geöffnet ist, daneben ein Laptop mit Windows-Startbildschirm. Die Wand dahinter ist mit Fotos, Notizen und Dekorationen geschmückt. In der Mitte ein Teller mit einer Mahlzeit bestehend aus Bulgur, einer gelb-orangenen Gemüse-Curry-Mischung mit Kichererbsen und gebratenem Grünkohl mit Nüssen. Rechts ein geöffneter Karton, in dem mehrere Bücher ordentlich nebeneinander gestapelt sind.

Nach dem zweiten Teil des Onlinetermins leckere Mittagspause, die regulären Aufgaben und Gespräche bei der Arbeit, dann mal wieder ein Kiste für den Buchankäufer gepackt. Diesmal viel Gewicht für fast kein Geld. Aber besser als nichts und Müll vermieden.

Dreigeteiltes Bild: Links zwei Kaffeetassen mit Mumin-Motiven auf einem Holztisch, eine gefüllt mit schwarzem Kaffee, daneben ein Stück Nusskuchen auf einem Teller. In der Mitte ein Garten mit kahlen Bäumen, auf einem gepflasterten Weg liegen aufgetürmte Äste und Strauchschnitt. Rechts eine frisch gebackene, bunte Gemüsepizza mit Tomaten, Oliven und Käse auf einem Tisch, im Hintergrund ein gedeckter Essbereich.

Kaffee ist mein Kraftstoff und über meine Tasse freue ich mich immer.
J. hat in den letzten Tagen fleissig 20 Bündel für die Abholung Grünabfall in der nächsten Woche gebündelt. Ich habe sie jetzt mal zwischen Garten und Hoftor aufgereiht. Sobald niemand mehr vorm „Tag und Nacht freihalten-Tor“ parkt, verfrachte ich alles abholungsbereit. Hoffentlich klappt das, denn diese Mengen ohne Auto zu entsorgen, ist lästig.
Freitag ist in letzter Zeit Pizzatag. Jedesmal anders, Gemüserest „muss weg“ hat schon Relevanz, aber immer sehr lecker.
Dann noch Running Point (Tipp von BBC Radio) bei Netflix fürs gemeinsame Schauen angefangen und ich alleine noch die letzte Folge von The Recruit (wenn man sich nicht an der Story stört, witzige Charaktere). Dann „End of my Day“.

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