Wochenkonzentrat 8

Collage von 6 Fotos aus Ulm: Rathaus, Färberviertel, Große Blau mit Ulmer Spatz, Stadtmauer, Metzgerturm, Stadtbibliothek

Im Nachhinein liegt die Woche für mich ziemlich im Nebel.
Zuhause schwedische Semlor mit nettem Besuch, das blieb vom Wochenanfang in Erinnerung. Selten so angenehm wenig von der närrischen Zeit mitbekommen.
Am Aschermittwoch in der Firmenzentrale zur Jagd nach Einsparungs-Euros angetreten. „Jetzt können Sie nach Hause fahren und morgen direkt mit dieser Aufgabe anfangen!“ Ja, klar, habe sonst keine dringenden Aufgaben im Rückstau und gar keine anderen Sonderaufgaben.

Am Freitag dann mittags Richtung Ulm gestartet. Endlich die Jubiläumsfeier eines Mitarbeiters nach der Coronaphase nachholen. Anfahrt und Übernachtung privat bezahlt. Der Mitarbeiter hat sich die Aufmerksamkeit definitiv verdient.
Es gab sogar für uns zwei vegane Hauptspeisen und Nachtisch zum Aussuchen. Der Jubilar und seine Frau haben die Balance Richtung Fleisch und Milch locker wieder ausgeglichen. Jeder nach seinem Willen. War für alle sehr lecker. Sehr aufmerksamer und professioneller Service im ganzen Hirsch in Finningen. Auch die Stimmung war sehr nett, so gar nicht nach steifem Jubiläum. Da freut sich doch auch der „Veranstalter“.
Am Samstag dann noch eine nette Stadtrunde durch Ulm gedreht. War kalt, aber trockener bzw. schneeärmer als gemeldet.

Mit dem Auto, also mit Stadtmobil, nach Finningen gefahren. Bequem und praktisch war es. Unterwegs gab es oft zähen Verkehr und mehrfach Stau. Wenn Dich die Vermeidung von Baustellen über Sinsheim lotst und dann Hoffenheim spielt bis Du vorbeikommst, dann kannst Du länger die Vorzüge von Individualverkehr oder öffentlichen Verkehrsmitteln abwägen. Ich hätte statt großer Freiheit im zuckelnden Auto in manchen Minuten doch den verspäteten Zug vorgezogen.

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