Bildbearbeitung mit Sand im Hirn

Eine grüne Kiste mit der Aufschrift "Sand" zum Streuen von Wegen steht im Schnee vor einer in warmer Erdfarbe rauh verputzten Wand mit einem dunklen Fenster. Auch Regenrinne und Flachdach zeigen Schnee, darunter ist eine einzelne Lampe angebracht, die zusammen mit nicht sichtbaren Straßenlaternen die abendliche Winterszene erhellen.

Bildbearbeitung. Lange nicht gemacht, aus der Übung, Sand im Hirn.

Was ich wollte, aber der falsche Weg war: Bild einmal bearbeiten und mehrfach nutzen. Auf quadratisch beschneiden, Kontrast und Farben anpassen, auf die Größe fürs Blog ändern, schärfen und dann auch bei Instagram hochladen. Dort schauen wenigstens ein paar Leute. Die Anzeige bei Insta ist ja (auf jedem Gerät?) kleiner, dachte ich.

Leider benötigt Insta einen größeren Upload, damit das Foto beim automatischen Verkleinern dort nicht sichtbar leidet. Das sah nicht gut aus. Ach ja….

Dann nochmal richtig: Auf quadratisch beschneiden, Kontrast und Farben anpassen, Größe nicht ändern, schärfen und dann die große Datei bei Instagram hochladen. Im Bildbearbeitungsprogramm dann den Schritt schärfen rückgängig machen, auf die geringere Größe ändern, schärfen und für diese Seite hier eine kleine Datei speichern.

Ich verrate nicht, wie viele Bilder ich heute falsch vorbereitet hatte. Na ja, das Aufschreiben und die Tatsache, dass ich das jetzt mehrfach nochmal neu machen muss, wird hoffentlich den Sand aus meinem Hirn pusten und einen Lerneffekt haben.

Die mehrfache Nennung von Sand hat natürlich mit dem Foto zu tun. Aufgenommen wurde es bei einer abendlichen Hunderunde im Januar in Schweden, bei knackigen Minustemperaturen und knirschendem Schnee.

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